Hier finden Sie eine Übersicht unserer Nachrichten.
Am 25.05.2025 gaben sich Nina & Florian GLANZER im Standesamt Wildalpen das "Ja-Wort".
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Liebe BürgerInnen und Gäste!
Aufgrund eines Holzernteeinsatzes sperrt die ÖBF AG die MTB-Strecke beginnend Sattelstraße bis Waidtal
für voraussichtlich eine Woche (12.06.2025 bis 18.06.2025).
Hinweisschilder werden aufgestellt, bitte nehmen Sie diese zur Kenntnis!
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In Zusammenarbeit mit dem Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen besuchten die Volksschulkinder den Klimafitten Schaugarten am Huberhof bei Familie Ehweiner.
Wir durften Pflanzen ansäen, ansetzen und Komposterde durchsieben. Es war ein lehrreicher und lustiger Vormittag.
Fotos: (c) Volksschule Wildalpen, Heike Eisbacher
Pflanzen, die aus anderen Regionen stammen, nennt man Neophyten. Während manche Neophyten sich gut in die heimische Flora einfügen, vermehren sich andere rasant und bringen unser Ökosystem aus dem Gleichgewicht.
Umso wichtiger ist die frühzeitige Erkennung und Entfernung von invasiven Neophyten.
Mehr dazu lesen Sie im beigefügten PDF-Dokument.
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Wald schützt – KLAR! Exkursion in den Objektschutzwald Rauchmäuer gibt spannende Einblicke
In den 1990er Jahren und in den beginnenden 2000er donnerten gehäuft Steinschläge von den Rauchmäuern hinunter in den Ort – ein Startschuss für das Flächenwirtschaftliche Gemeinschaftsprojekt Rauchmäuer. Am Montag, den 26.05.2025 ereignete sich in Wildalpen ein Felssturz – ein kniehoher Felsen donnerte von der Projektfläche ins Tal.
Wildalpen, 20. Mai 2025 – Zwei lehrreiche Exkursionen führten interessierte Besucherinnen und Besucher in den Objektschutzwald Rauchmäuer. Eingeladen hatten die KLAR! Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen, die Gemeinde Wildalpen, die Forst- und Landwirtschaftsbetriebe der Stadt Wien sowie die Wildbach- und Lawinenverbauung.
Im Fokus der Veranstaltung standen die bedeutende Schutzfunktion des Waldes sowie das Zusammenspiel von Forstwirtschaft, Jagd und technischer Verbauung im Objektschutzwald Rauchmäuer.
Am frühen Nachmittag begleitete eine Schülergruppe der Grabnerhofschule Admont unter Anleitung von Oberforstrat Peter Lepkowicz, Revierleiter Manfred Arrer und Gebietsbauleiter Markus Mayerl (Wildbach- und Lawinenverbauung) den Aufstieg zur höchsten Erhebung des Objektschutzwaldes Rauchmäuer. Vor Ort erklärte Markus Mayerl die Funktionsweise der technischen Schutzbauten und die Ziele des Flächenwirtschaftlichen Gemeinschaftsprojektes Objektschutzwald Rauchmäuer.
Danach stand der zweite Exkursionsdurchgang mit Erwachsenen auf dem Programm an – mit einem besonderen Fokus auf die Rolle der Jagd in Verbindung mit dem Schutzwaldmanagement. Eine sachliche und aufschlussreiche Diskussion beleuchtete, wie gesetzliche Rahmenbedingungen und jagdliche Praxis ineinandergreifen bzw. auch Konfliktpotentiale beinhalten – speziell im Kontext des Projekts im Objektschutzwald Rauchmäuer.
Warum der Objektschutzwald Rauchmäuer unverzichtbar ist
Die Ausgangslage bei Projektbeginn im Jahr 2013 zeigte ein alarmierendes Bild: Der Wald wies große Lücken auf und konnte seine Schutzfunktion gegen Naturgefahren, wie Lawinen oder Steinschlag nicht ausreichend erfüllen. Das Potenzial zur natürlichen Verjüngung war hoch – es scheiterte jedoch an einem zu hohen Schalenwildbestand (v. a. Gams-, Reh- und Rotwild), der Jungpflanzen massiv verbiss.
Deshalb vereinbarten die Stadt Wien und ein angrenzender Grundeigentümer eine langfristige Schwerpunktbejagung über die gesamte Projektlaufzeit von 30 Jahren – eine entscheidende Voraussetzung für die Errichtung weiterer Schutzmaßnahmen im Objektschutzwald Rauchmäuer.
Erfolg sichtbar: Deutliche Verbesserung in zehn Jahren
Das regelmäßige Monitoring zeigt inzwischen deutlich sichtbare Erfolge: Waren zu Projektbeginn noch rund 65 % der jungen Triebe verbissen, liegen die Werte heute – nach zehn Jahren – bei nur noch 10 bis 15 %. Im Gelände des Objektschutzwalds Rauchmäuer ist diese Entwicklung gut erkennbar: Die Schülerinnen und Schüler zählten bei der Exkursion mehr als zwölf verschiedene natürlich vorkommende Baum- und Straucharten – darunter Mehlbeere, Bergahorn, Faulbaum und Felsenbirne.
Besonders wichtig ist dabei nicht die Größe der Bäume, sondern die Vielfalt und Struktur des Waldes – gerade im Winter sorgt dichter Strauchbewuchs für Schneehalt und verhindert so gefährliche Rutschungen oder Erosion, die nachwachsende Verjüngungsebene wieder zerstören würden.
Wald – der beste und günstigste Schutz
Ein gesunder Schutzwald wie der Objektschutzwald Rauchmäuer ist nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich die beste Lösung, um Menschen, Gebäude und Infrastruktur vor Naturgefahren zu schützen. Technische Maßnahmen sind kostenintensiv – im Projekt Rauchmäuer flossen allein drei Viertel der Gesamtkosten in die unteren Fangnetze. Die restlichen Mittel kommen der waldbaulichen Pflege und der jagdlichen Schwerpunktbejagung zugute. Markus Mayerl von der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Steiermark Nord führt aus: „Die Erhaltung des Objektschutzwaldes Rauchmäuer ist Voraussetzung für die Sicherheit des Siedlungsraumes in Wildalpen. Nur in Kombination mit einem funktionierenden Schutzwald werden die technischen Maßnahmen in diesem Bereich langfristig Schutz bieten können.“
Herausforderungen bleiben
Trotz aller Erfolge steht der Wald – auch im Objektschutzwald Rauchmäuer – unterzunehmendem Druck: Der Klimawandel bringt längere Trockenphasen, Extremwetter und Stürme, die die Widerstandskraft der Wälder auf die Probe stellen. Vielfalt ist ein Schlüssel zur Resilienz, doch auch widerstandsfähige Wälder sind nicht vor Schäden gefeit. Umso wichtiger sind langfristige Projekte wie jenes in Wildalpen – wichtig ist hier, dass es eine faktenbasierte Zusammenarbeit zwischen Waldbesitzer, der Jagd und den Behörden gibt und auch ein Bildungsauftrag einhergeht - zum Nutzen von Menschen und Natur.
Am Montag in der Früh ereignete sich in Wildalpen ein kniehoher Felssturz, der eindrucksvoll zeigte, wie wichtig ein intakter und strukturreicher Objektschutzwald ist. Der Felssturz ging oberhalb der Projektfläche „Rauchmäuer“ ab und stürzte ungehindert ins Tal – in Richtung Poschenhöhe/Hinterwildalpen. Da im betroffenen Bereich weder ein Steinschlagschutznetz vorhanden war noch der Objektschutzwald ausreichend ausgebildet ist, konnte der Sturz nicht aufgehalten werden und erreichte das Tal ungebremst.
Diese Exkursion wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „KLAR! - Klimawandel-Anpassungsmodellregion“ durchgeführt.
Text und Bilder: (c) Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen
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Anfang Mai besuchten unsere Volksschüler mit großer Begeisterung die Sonderausstellung "Bergsturz von Wildalpen" im Museum HochQuellenWasser. Fotos: (c) Volksschule Wildalpen, Heike Eisbacher
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Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Wir bitten Sie um Kenntnisnahme, dass die Ordination von Hr. Dr. Busch in Wildalpen am Freitag, 6.6.2025 geschlossen ist!
Dr. med. univ. Jakob Busch
8924 Wildalpen 7/6
Tel.: +43 3636 / 201-01
E-Mail: kontakt@arzt-wildalpen.at
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Der Sprechtag des Landes-Gleichbehandlungsbeauftragten für den Bezirk Liezen findet am Donnerstag, 10.7.2025 statt.
Von 11:00 bis 12:00 Uhr in der Bezirkshauptmannschaft Liezen (Hauptplatz 12, 8940 Liezen, 2. Stock - Sitzungssaal 2)
Anmeldungen sind bis 7.7.2025 unter folgender Telefonnummer erforderlich:
+43 316 877 5841
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Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Auch heuer findet wieder ein Schwimmkurs im Hallenbad in Wildalpen statt!
Der Kurs erstreckt sich über insgesamt 5 EH zu folgenden Daten:
Montag, 30.6.
Dienstag, 1.7.
Mittwoch, 2.7.
Donnerstag, 3.7.
Samstag, 5.7.
Kurskosten: € 95,-- (5 EH) inkl. Anfahrtspauschale Trainerin, Hallenmiete je nach Anzahl der Anmeldungen
Anmeldung:
https://www.schwimmresilienz.at
Kursleiterin:
Stefanie Petermann
E-Mail: stp@schwimmresilienz.at
Tel.: +43 676 / 93 71 751
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF-Dokument.
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Liebe Seniorinnen und Senioren!
Auch heuer gibt es wieder die SeniorInnenurlaubsaktion.
Die Urlaubsaktion für Seniorinnen und Senioren des Landes Steiermark wird von der Abt. 11 - Soziales, Arbeit und Integration,
in Zusammenarbeit mit den Bezirkshauptmannschaften und den Gemeinden organisiert. Die Aufenthalte finden in ausgewählten Gaststättenbetrieben in der Steiermark statt.
Folgende Termine werden im Bezirk Liezen zur Auswahl angeboten:
Dienstag, 17.6.2025 bis Dienstag, 24.6.2025
8241 Dechantskirchen 3, Gasthof "Schwammer"
Anmeldefrist: Mittwoch, 28.5.2025
oder
Dienstag, 9.9.2025 bis Dienstag, 16.9.2025
8541 Schwanberg, Hauptplatz 20, Gasthof "Zur alten Post"
Anmeldefrist: Mittwoch, 20.8.2025
Allen interessierten GemeindebürgerInnen empfehlen wir eine ehestmögliche Anmeldung, da die Vergabe der Plätze nach dem Datum des Einlangens der Anträge erfolgt.
Die Anmeldungen können am Gemeindeamt abgeben werden. Weitere Informationen dazu, sowie die notwendigen Formulare
finden Sie in der Anlage (PDF-Dokumente).
Gemeindeamt Wildalpen
Tel.: 03636 / 621
E-Mail: gemeinde@wildalpen.gv.at
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Wildalpen, 8. Mai 2025
Im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen wurde die Sonderausstellung „Wilde Alpen – Portrait einer Naturgewalt“ feierlich eröffnet. Im Mittelpunkt steht der größte Bergsturz der Ostalpen, der sich vor rund 6.000 Jahren in der Natur- und Geoparkgemeinde Wildalpen ereignete. Das Forschungsprojekt movemont.at zeigt, wie Bergstürze nicht nur Naturgefahr, sondern auch Chance
für neue Lebensräume und Umweltbildung sein können.
Die Eröffnung fand im Beisein von 75 interessierten Personen sowie zahlreicher Ehrengäste statt. Begrüßt wurden unter anderem Vizebürgermeister Florian Kain, Vertreter der Stadt Wien – Wiener Wasser, sowie das Österreichische Nationalkomitee
für Geowissenschaften und Hydrologie. Zwei spannende Vorträge von Dr. Jörg Robl (Universität Salzburg) und Dr. Martin Mergili (Universität Graz) lieferten aktuelle wissenschaftliche Einblicke.
Die neue Ausstellung verbindet Information und Erlebnis: Mit Virtual Reality können Besucherinnen und Besucher einen Bergsturz hautnah nachempfinden. Rund 80.000 Euro wurden investiert, um die Ausstellung modern und interaktiv zu gestalten.
Unterstützt wurde das Projekt vom Museumsverein, von der Stadt Wien Abteilung Wiener Wasser und zahlreichen Handwerksbetrieben der Region.
Ein besonderer Dank gilt Hannah Pfeffer vom Institut für Geographie und Raumforschung, Universität Graz, die mit ihrer Doktorarbeit die wissenschaftliche Grundlage für das VR-Erlebnis lieferte, sowie der Projektfirma Ökoteam, die für die Ausstellungsgestaltung verantwortlich war.
Oliver Gulas-Wöhri MSc, Geschäftsführer vom Natur- und Geopark: „Es freut uns, dass wir durch unsere Projektkoordination einem regionalen Partner zu einem neuen Vermittlungsimpuls verhelfen konnten. Hier gilt noch mal der Dank allen Beteiligten für die gemeinsame Umsetzung von sichtbaren Ergebnissen - für Einheimische und Gäste, Bildung und Wissensvermittlung.“
Begleitet wird die Schau im Museum HochQuellenWasser Wildalpen von der Bilderausstellung „Von Hinterwildalpen
nach Fachwerk – Eine Wanderung in alten und neuen Ansichten“. Die Ausstellungen und das Museum selbst sind somit erfolgreich in die Saison gestartet. Bis Ende Oktober ist die Sonderausstellung für Besucher:innen im Rahmen eines normalen Museumsbesuches zugänglich.
Weitere Informationen: www.eisenwurzen.com - www.movemont.at
https://www.wien.gv.at/wienwasser/bildung/wildalpen/
Forschungsprojekt gefördert im Rahmen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Earth System Sciences)
Bilder: (c) Nachbagauer, Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen
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Rafting Weltcup in Wildalpen: Heimteam begeistert mit Podestplatz
Beim Rafting Weltcup in Wildalpen trafen sich am Wochenende um den 26.4.2025 insgesamt 34 Teams aus über zehn Nationen,
um sich auf der anspruchsvollen Salza sportlich zu messen. Entlang des Flussufers sorgten zahlreiche begeisterte Zuschauer
für eine mitreißende Stimmung und feuerten die Athletinnen und Athleten lautstark an.
Für das Heimteam vom Verein Rafting Sport Salzatal war es ein Wochenende voller Erfolge. In der Gesamtwertung des Weltcups belegte das Quartett Florian Hinterreiter, Mario Rigler, Stefan Oberreiner und Arnold Baumann einen hervorragenden zweiten Platz – nur das starke französische Team war schneller. Besonders in der Disziplin Abfahrt konnte das heimische Team glänzen
und sicherte sich souverän den Sieg.
Bei den Damen setzte sich das Team aus den Niederlanden durch, während in der Mixed-Wertung Italien an der Spitze lag.
Neben dem Weltcup-Erfolg durfte sich das Team von Rafting Sport Salzatal auch über den österreichischen Meistertitel freuen
und verwies dabei zwei Tiroler Mannschaften auf die Plätze. Bei der anschließenden Siegerehrung wurde dem Team, welches im vergangenen Jahr Vizeweltmeister wurde, für ihre Leistungen und das Vertreten unserer Gemeinde in der Sportwelt durch Bürgermeister Stefan Ganser die Ehrenurkunde der Gemeinde Wildalpen verliehen.
Die nächste Station im Rafting Weltcup führt das Team Ende Juni ins italienische Val di Sole, wo sie erneut ihr Können
unter Beweis stellen möchten.
Text: (c) Florian Kain
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Konstituierende Gemeinderatssitzung in Wildalpen:
Stefan Ganser einstimmig zum neuen Bürgermeister gewählt
Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Wildalpen, die am 23. April 2025 im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Wildalpen stattfand, wurden die Weichen für die neue Funktionsperiode gestellt. Die Sitzung wurde vom Altersvorsitzenden Ing. Peter Weirer eröffnet, der nach der Angelobung der Gemeinderatsmitglieder die Wahl des Gemeindevorstandes leitete. Mit einem einstimmigen Votum wurde Stefan Ganser zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Wildalpen gewählt. Ihm zur Seite stehen künftig Florian Kain als Vizebürgermeister sowie Ing. Christoph Rigler als Gemeindekassier, welche ebenso einstimmig gewählt wurden.. Die Angelobung des Bürgermeisters und des Vizebürgermeisters erfolgte durch den Bezirkshauptmann von Liezen, Mag. Nico Groger. In seiner Antrittsrede bedankte sich Bürgermeister Ganser herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonte die zentrale Bedeutung von Zusammenhalt und ehrenamtlichem Engagement:
„Nur durch das Miteinander und die vielen Menschen, die sich freiwillig für unsere Gemeinde einsetzen, können wir Wildalpen auch in Zukunft als lebenswertes Dahoam gestalten.“
Besonderen Dank richtete er an seine Vorgängerin, Karin Gulas, die über 17 Jahre lang die Geschicke der Gemeinde lenkte, sowie an die ausgeschiedenen Gemeinderatsmitglieder. Ebenso galt sein Dank seiner Familie und seinem Team für deren Unterstützung und Rückhalt. Der festliche Rahmen der Sitzung wurde durch die Anwesenheit zahlreicher Ehrenbürger, Ehrengäste, Familienangehöriger sowie Vertreter der Einsatzorganisationen – Feuerwehr, Rettung und Bergrettung – bereichert. Den musikalischen Abschluss gestaltete die Musikkapelle Wildalpen, die dem neuen Bürgermeister mit einem stimmungsvollen Ständchen ihre Glückwünsche überbrachte.
Fotos: (c) Barbara Nachbagauer
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Sehr geehrte GemeindebürgerInnen!
Die TOTALSPERRE der Erzherzog Johann-Brücke bleibt aufgrund § 44b StVO "Gefahr in Verzug" bis auf Weiteres
für den Fußgängerverkehr aufrecht!
Wir bitten Sie um Verständnis!
Die Gemeinde Wildalpen
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Pünktlich zur Karwoche sind in Wildalpen wieder die Osterhasen eingetroffen!
Mit viel Liebe zum Detail und in sorgfältiger Handarbeit gefertigt, zieren die "Haserl" aus Heu ausgewählte Plätze
in unserem Gemeindegebiet...
Fotos: (c) Stefan Ganser
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Digitale Kompetenz für Senior:innen – „Digital überall“ Workshops in Landl und Wildalpen
Am 31. März fanden in den Gemeinden Landl und Wildalpen zwei „Digital überall“ Workshops zum Thema Internetsicherheit statt.
Die kostenlosen Kurse richteten sich speziell an Seniorinnen und Senioren, um ihnen den sicheren Umgang mit digitalen
Technologien zu erleichtern. Unter dem Motto „Internet, wir kommen! – Digitale Kompetenzerweiterung für Senior:innen“ wurden die Chancen und Risiken des Internets verständlich erklärt. Die Teilnehmenden erhielten eine praxisnahe Einführung in den sicheren Umgang mit betrügerischen E-Mails wie Spam oder Phishing sowie in die allgemeinen Sicherheitsaspekte im Internet, beim Online-Shopping und bei der Nutzung von Apps. Zudem wurden sie mit den Möglichkeiten des digitalen Amts und der Nutzung von Online-Lernplattformen vertraut gemacht. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Unterstützung der Seniorinnen und Senioren bei der Einrichtung und Nutzung der ID Austria, der persönlichen digitalen Signatur, um E-Government-Services sicher und unkompliziert online nutzen zu können. Durch die praxisnahe und verständliche Vermittlung wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, sich sicherer und selbstbewusster in der digitalen Welt zu bewegen.
Organisiert wurden die Workshops für die Gemeinden vom Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen im Rahmen des Interreg-Projekts Danube GeoTour Plus. Die „Digital überall Workshops“ sind für die Gemeinden kostenlos und werden vom Bund und der Europäischen Union kofinanziert.
Text und Bild: (c) Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen
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Neue Ausstellung „Wald:Welten“ im Forstmuseum Silvanum
Eröffnung am 23. Mai 2025 in Großreifling
Das Österreichische Forstmuseum Silvanum in Großreifling bietet für Besucher:innen eine vielfältige Ausstellung rund um die Themen Wald, Forstwirtschaft und (regionale) Geschichte. Die Räumlichkeiten bieten aber noch Platz für mehr. Als größter Naturpark sowie einziger UNESCO Global Geopark der Steiermark stellt der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen für Besucher:innen einen vielfältigen Erlebnisraum dar, in dem Themen um Naturräume, Wald und Kulturlandschaft eine wichtige Rolle spielen.
Nach dem Motto „Man liebt nur was man kennt, und man schützt nur was man liebt“ sollen die Besucher:innen in einer interaktiven verbesserten bestehenden Ausstellung persönlichen Bezug zu den Besonderheiten der Region aufbauen und dadurch deren Erhalt unterstützen bzw. verstehen lernen. Zusätzlich bieten die interaktiven neuen Ausstellungselemente praktische Umsetzungen und Tipps, wie Naturschutz bzw. die Förderung von Biodiversität „in kleinem Raum“ erfolgen kann und fungiert damit als Multiplikator für kleinräumige Schutzmaßnahmen zur Förderung der Biodiversität. Inhalte wie „Was macht der Klimawandel im Wald?“ oder „Was ist naturnahe Waldbewirtschaftung?“ spielen ebenso eine Rolle wie inhaltliche Verknüpfung von Forstwirschaft gestern, heute und morgen.
Die faszinierende Geschichte und Zukunft unserer Wälder stehen im Mittelpunkt der neuen Ausstellung „Wald:Welten“, die am 23. Mai 2025 ab 16 Uhr im Österreichischen Forstmuseum Silvanum in Großreifling eröffnet wird. Besucher:innen erwartet eine eindrucksvolle Präsentation der Veränderung unserer Wälder durch Klimawandel, Forstwirtschaft und Naturschutz. Mit modernen Vermittlungsmethoden wie Augmented Reality und interaktiven Touchscreens werden Waldlandschaften zum Leben erweckt. Spannende Exponate und beeindruckende Bilder machen die Herausforderungen und Chancen unserer Wälder in Zeiten des Klimawandels erlebbar.
Dieses Projekt im Rahmen von Ländliche Entwicklung wird unterstützt vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft sowie der Europäischen Union.
Text: Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen
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FSME – Zeckenimpfaktion
Ab sofort bieten wir wieder die Zeckenimpfung zu besonders günstigen Konditionen an. Aufgrund des milden Winters wird eine starke Zeckensaison prognostiziert. Schützen Sie sich vor den Folgen einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung mit FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis). Auffrischungsimpfungen sind alle 5 Jahre erforderlich und ab dem 60. Lebensjahr alle 3 Jahre.
Die vergünstigte Impfung ist ab sofort in der Praxis von Dr. Jakob Busch erhältlich.
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Die hohe Beteiligung beim vorjährigen "Frühjahrsputz" von 73.682 Personen aus 279 Gemeinden hat gezeigt, wie wichtig den Menschen in der Steiermark eine saubere Umwelt ist. Dieses breite ehrenamtliche Engagement der Bevölkerung wurde wesentlich durch die aktive Unterstützung von steirischen Gemeinden, Vereinen und Organisationen ermöglicht.
Dennoch zeigt vielerorts ein Blick in die Natur, dass Bewusstseinsbildung gegen das unbedachte Wegwerfen von Abfällen weiterhin notwendig ist.
Daher wird auch heuer wieder die Aktion "Der große steirische Frühjahrsputz" gestartet.
Aktionszeitraum 22. März bis 10. Mai 2025.
Dieser wird in bewährter Zusammenarbeit des Landes Steiermark mit dem ORF Steiermark, den steirischen Abfallwirtschaftsverbänden und der privaten Entsorgungswirtschaft durchgeführt.
Die Anmeldungen der einzelnen Sammelaktionen sind bereits ONLINE möglich.
Die Verteilung der Sammelsäcke sowie der gedruckten Plakate und Gewinnkarten (Einsendeschluss: 16. Mai 2025) erfolgt rechtzeitig vor Beginn der Aktion über Ihre Gemeinde, bzw. über die Kontaktpersonen in den steirischen Abfallwirtschaftsverbänden.
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Das Hotel Bergkristall in Wildalpen sucht zur Verstärkung für die Sommersaison 2025
für jeweils 40 Wochenstunden von Mai bis Oktober.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den beigelegten Stellenausschreibungen.
Fr. Mag. FH Tamara Gruber-Fellmann
office@hotelbergkristall-wildalpen.at
Hotel Bergkristall GmbH
8924 Wildalpen 2
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"Ums Eck umi g'schaut - Radiosendung des Freien Radio Salzkammergut:
Kern dieser Sendung ist eine besondere Krippe in unserer Pfarrkirche, die in den 1970er-Jahren aus Meisterhand im Salzkammergut gefertigt wurde.
Werner Miklautsch aus Gmunden ist ehrenamtlicher Moderator des Radiosenders und war vor einigen Tagen in Wildalpen zu Besuch, um für seinen Sendungsbeitrag über Wildalpen zu recherchieren. Unter anderem war er bei Pater Engelbert und am Gemeindeamt. Sein Interesse galt auch dem Brauchtum der Glöckler. Für die musikalische Untermalung der Radiosendung sorgen die Hartl Musi aus Eisenerz und die Geschwister Mandl aus Landl mit ein paar ausgewählten Gustostückerln.
Sendetermin ist Sonntag, 02. Februar 2025, 08:00 Uhr
Empfangsmöglichkeiten: im Salzkammergut über UKW auf verschiedenen Frequenzen und im Internet über Livestream (https://freiesradio.at/live-stream/)
sowie um 15:00 Uhr auf Radio Freequenns (https://www.freequenns.at/livestream/)
Zum Nachhören ist die Sendung nach der Ausstrahlung auf https://cba.media/podcast/ums-eck-umigschaut
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Am 15. Juni 2024 gaben sich Lisa & Michael PESENDORFER im Standesamt Wildalpen das "Ja-Wort".
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Ab 1. Jänner 2025 gilt die neue Pfandverordnung für alle Getränke in Kunststoffflaschen und Metalldosen mit einem Volumen zwischen 0,1 und 3 Liter. Ausgenommen sind Milchprodukte, Sirupe und medizinische Produkte. Die Pfandhöhe auf Einweg-Getränkeverpackungen aus Kunststoff oder Metall beträgt einheitlich 25 Cent. Diese werden beim Einkauf eingehoben und bei der Rückgabe refundiert. In Zukunft kann an den meisten Stellen, wo diese Getränke verkauft werden, bepfandetes Leergebinde zurückgebracht werden – egal ob Supermarkt, Bäckerei, Drogeriemarkt oder Gastronomiebetrieb. Hier gibt es entweder Rücknahmeautomaten oder die leeren Pfandverpackungen werden manuell zurückgenommen.
Alle Einwegpfand-Gebinde sind mit dem österreichische Pfandlogo (siehe: Beitragsbild) und einem Barcode gekennzeichnet.
Da das Pfandlogo und der Barcode bei der Rückgabe einwandfrei gelesen werden müssen, ist es erforderlich, dass sich das Etikett
noch auf den Flaschen befindet und die Gebinde unzerdrückt sowie leer zurückgegeben werden.
Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung: 82 Prozent befürworten Einweg-Pfandsystem
Durch das Pfandsystem werden nicht nur wertvolle Ressourcen geschont, sondern auch die Abfallmenge in der Natur erheblich reduziert. Die hohe Zustimmungsrate zeigt, dass die Bevölkerung bereit ist, ihren Einsatz für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu leisten.
Hochwertiges Recycling fördert die Kreislaufwirtschaft und sorgt für weniger Müll in der Natur
Das neue Einweg-Pfandsystem zielt darauf ab, die Sammelquote von Einwegverpackungen für Getränke aus Kunststoff und Metall deutlich zu steigern und die Vorgabe der EU von 90 Prozent zu erreichen. Darüber hinaus ermöglicht die neue Regelung den Produzent:innen, das recycelte Material direkt zurückzukaufen, um es wieder für neue Flaschen und Dosen zu verwenden.
Dadurch können die wertvollen Rohstoffe im Kreislauf gehalten werden.
Die Umsetzer: EWP Recycling Pfand Österreich
Die EWP Recycling Pfand Österreich GmbH kümmert sich als zentrale Stelle um alle organisatorischen und strukturellen Agenden des Einwegpfandsystems. Die Errichtung der zentralen Stelle ist in der Verordnung verankert und wurde in Zusammenarbeit mit Handel, Industrie und den entsprechenden Verbänden umgesetzt.
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Ab voraussichtlich 11. September stehen wieder die gratis Grippe-Impfstoffe (echte Influenza) in der Ordination von
Hr. Dr. Jakob Busch zur Verfügung. Zudem läuft noch immer die gratis COVID-Impfaktion mit neuem, angepasstem Impfstoff.
Die Impfaktion wird über die nächsten Wochen so lange fortgeführt, bis keine weiteren Anmeldungen mehr erfolgen.
Für Fragen und für eine Impfberatung steht Ihnen Hr. Dr. Busch gerne zur Verfügung!
Hr. Dr. Jakob Busch
8924 Wildalpen 7/6
Tel.: +43 3636 / 20101
E-Mail: kontakt@arzt-wildalpen.at
Web: www.arzt-wildalpen.at
ORDINATIONSZEITEN
Dienstag: 14-18 Uhr
Mittwoch: 8-12 und 14-18 Uhr
Donnerstag: 8-12 Uhr
Freitag: 8-12 Uhr
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Am 12.04.2024 machten sich die Schulkinder gemeinsam mit einigen Helfer*innen auf den Weg um den „Frühjahrsputz“ in unserer Gemeinde durchzuführen. Die Kinder der VS Wildalpen beteiligen sich alljährlich aktiv an dieser Aktion. Zum Dank für ihr Engagement wurden alle Kinder und Helfer*innen im Anschluss von den Naturfreunden zu einer wohlverdienten Jause eingeladen.
Ansehen ÄlterAm letzten Schultag vor den Osterferien schickte der Osterhase die Schulkinder der VS Wildalpen auf eine „Osterhasenreise“. Die Kinder wurden in einer „Schnitzeljagd“ mit verschiedenen Hinweisen zu den im Ort aufgestellten Osterhasen geführt. Dort war bei jedem Osterhasen eine kleine Überraschung versteckt. Nachdem alle Stationen gefunden wurden, führte der letzte Hinweis die Kinder zurück zum Schulhaus. Dort gab es im Schulhof eine große Osternestsuche.
Ansehen Älter
„Vorgelesen zu bekommen ist die beste Motivation, selbst lesen zu wollen.“
In Zusammenhang mit diesem Grundgedanken rief das BMBWF alle Bildungs- und Erwachsenenbildungseinrichtungen dazu auf, am Österreichischen Vorlesetag – dem 21. März 2024 – das Vorlesen in den Mittelpunkt zu stellen.
Auch die Schulkinder der VS Wildalpen beteiligten sich an diesem besonderen Tag und durften den Kindergartenkindern aus selbst gewählten Büchern der Klassenbücherei vorlesen. Die Kindergartenkinder hörten interessiert zu und stellten den Schulkindern ebenfalls ein Buch vor. Zum Abschluss wurde gemeinsam ein lustiges Lied gesungen.
Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien gab es eine Weihnachtswerkstatt in der Schule. Es wurde gesungen, gebastelt und eine leckere „Weihnachtsjause“ genossen.
Ansehen ÄlterAm Montag, 11.9.2023 hat ein neues Schuljahr begonnen. Hier finden Sie ein paar Eindrücke des ersten Schultages...
Ansehen ÄlterAm 22. Juli 2023 gaben sich Brigitte & Bernd SOLBACH im Standesamt Wildalpen das "Ja-Wort".
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Liebe Bürger:innen und Gäste!
Durch den RegioBus gibt es mehr Verbindungen zwischen Altenmarkt und Admont, speziell an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, sowie in den Sommer- und Herbstferien. Ab Hieflau Bahnhof oder ab Landl hat man verbesserte tägliche Möglichkeiten
mit der Rufbuslinie 922 in Richtung (Hinter-)Wildalpen zu fahren.
(Achtung! Diese ist 2 Stunden vorab unter der Nummer: +43 676 58 700 31 anzurufen)
Für weitere Informationen öffnen Sie bitte das beigefügte PDF-Dokument...
Weitere Informationen ÄlterIn Zusammenarbeit mit Frau Anna Busch, BA gestalteten die Volkschulkinder ein neues Logo für die Naturparkvolksschule Wildalpen. Die Kinder brachten sich begeistert und sehr kreativ ein und so findet man wichtige Elemente von Wildalpen wie Wassertropfen, Wasserleitung, Steinbock und Schnee aber auch die Bevölkerung und den Wald in diesem Logo. Im Rahmen der Präsentation des Logos bedankte sich Frau Bürgermeisterin Karin Gulas bei Frau Busch für die Unterstützung und überreichte ihr eine Wildalpentasche.
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Unsere Naturparkregion verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem. Wichtig ist dabei die Nutzung!
Mit zwei Linien, der 910er und der 912er, werden bequeme und zuverlässige Verbindungen
für Einheimische und Touristen angeboten.
Lesen Sie mehr dazu im angefügten PDF-Dokument...
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WO?
Lagerplatz der Fa. Werner
WAS DARF HINEIN?
Ausnahmslos nur Grünschnitt und Blumenabfälle.
K E I N Häckselgut!
WANN UND WIE?
Die Entsorgung ist von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 15:00 und 16:00 Uhr möglich.
ACHTUNG! Eine telefonische Voranmeldung bei Herrn Rudolf Haring ist jedenfalls erforderlich:
+43 664 / 840 46 58
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