Hier finden Sie eine Übersicht unserer Nachrichten.
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Am Freitag, 22. September 2023 findet im Zuge der Europäischen Mobilitätswoche von 9:00 bis 12:00 Uhr
eine Straßenmalaktion vor der Volksschule in Wildalpen statt!
Die Kinder der Volksschule und des Kindergartens malen bunte Bilder auf den Asphalt.
Ebenso werden Freifahrten mit dem Rufbustaxi (Taxiunternehmen Thalhuber) angeboten.
Die Österreichische Bundesforste AG, Forstbetrieb Steiermark schreibt eine Stelle als BüromitarbeiterIn aus!
Die Stellenausschreibung finden Sie als PDF-Dokument in der Beilage...
Projekt zur Bürgerbeteiligung!
Deine Ideen für Wildalpen sind gefragt und wichtig.
Mach es wie die Volksschule Wildalpen und schreibe oder zeichne deine Ideen für Wildalpen
auf die Postkarten und wirf sie in die Box, die in der Raiffeisenbank Wildalpen aufgestellt ist.
Zwischen 7. August 2023 und 31. Oktober 2023 kommt der Wohn- und Heizkostenzuschuss des Bundes zur Auszahlung, bzw. kann dieser online beantragt werden. In Summe werden mehr als 220.000 steirische Haushalte und somit rund 480.000 Steirer:innen von dieser Förderung profitieren können. Durch diesen einmaligen Zuschuss sollen einkommensschwache Haushalte in der Steiermark finanziell unterstützt werden.
Die Höhe des Zuschusses beträgt einmalig € 400,00 pro Haushalt (€ 300,00 “Wohn- und
Heizkostenzuschuss“ und € 100,00 “Weiterer Wohnkostenzuschuss“).
Für Haushalte darf ein Jahresnettoeinkommen des Jahres 2022 von € 30.734,00 nicht überschritten werden!
Ebenso muss die antragstellende Person volljährig sein, sowie ihren Hauptwohnsitz und ihren tatsächlichen Aufenthalt seit 1. Jänner 2023 in der Steiermark haben.
In der ersten Tranche erhielten die Bezieher:innen des Heizkostenzuschusses 2022/2023, sowie Personen, die in den Monaten
Jänner bis Mai 2023 (zumindest einen Monat) Sozial- oder Wohnunterstützung bezogen haben, antragslos die Auszahlung.
In der zweiten Tranche sind alle Haushalte mit einem jährlichen Nettohaushaltseinkommen von EUR 30.734,00 anspruchsberechtigt. Dieser Personenkreis kann ab 7. August 2023 einen Online-Antrag stellen.
Personen ohne Online-Zugang können sich für die Antragstellung gerne an die Gemeinde wenden.
Sollten Sie den Antrag selbst ausfüllen wollen, finden Sie das Formular unter diesem LINK, sowie auf der Website der Steiermärkischen Landesregierung.
Ab wann kann der Wohn- und Heizkostenzuschuss beantragt werden?
Die Antragstellung ist von 7.8.2023 bis 31.10.2023 möglich.
Wie hoch ist der Wohn- und Heizkostenzuschuss?
Die Höhe des Zuschusses beträgt einmalig EUR 400,00 pro Haushalt.
Wie wird der Wohn- und Heizkostenzuschuss abgewickelt?
Der Wohn- und Heizkostenzuschuss wird in zwei Phasen abgewickelt. In der ersten Phase erhielten die Bezieher:innen der Wohn- und Sozialunterstützung (mindestens ein Monat von Jän. 2023 bis Mai 2023) und des Heizkostenzuschusses des Landes ohne Antrag den Wohn- und Heizkostenzuschuss. In der zweiten Phase können alle weiteren Personen einen Antrag stellen. Der Antrag kann entweder online über diese Seite oder persönlich bei den steirischen Gemeinden gestellt werden.
Wie erfolgt die Auszahlung?
Der Zuschuss in der Höhe von EUR 400,00 wird auf das angegebene Konto überwiesen. Eine Barauszahlung ist leider nicht möglich.
Ich habe in der Phase 1 den Wohn- und Heizkostenzuschuss bekommen. Kann ich in der Phase 2 noch einmal einen Antrag stellen?
Der Wohn- und Heizkostenzuschuss kann nur einmal pro Haushalt gewährt werden. Alle die in der ersten Phase den Wohn- und Heizkostenzuschuss erhalten haben, können diesen nicht noch einmal beantragen.
Welche Dokumente benötige ich zur Antragstellung?
Sie benötigen keine Dokumente. Es erfolgte eine automatisierte Prüfung der Melde- (ZMR) und Einkommensdaten (Transparenzportal). Sollten Sie den Antrag bei einer Gemeinde stellen, bitte wir Sie einen Lichtbildausweis mitzunehmen.
Was sind die Voraussetzungen um den Wohn- und Heizkostenzuschuss zu bekommen?
Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und Ihren Hauptwohnsitz seit 1. Jänner 2023 in der Steiermark haben. Weiters darf das Jahresnettoeinkommen aller im Haushalt lebenden Personen zusammen nicht mehr als EUR 30.734,00 betragen.
Wer kann keinen Wohn- und Heizkostenzuschuss bekommen?
Nicht antrags- bzw. förderungsfähig sind Bewohner:innen von stationären Pflegeeinrichtungen, vollstationären Behinderteneinrichtungen oder vollstationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Gefängnisinsass:innen, Obdachlose, Personen in Gewaltschutzeinrichtungen sowie Bezieher:innen der Grundversorgung (Asylwerber:innen).
Was muss ich tun, wenn ich eine 24h-Betreuung habe und eine Ablehnung bekommen habe?
In diesem Fall nehmen Sie bitte mit uns unter 0800/800 262 oder heizkostenzuschuss@stmk.gv.at Kontakt auf. Ihr Fall muss händisch bearbeitet werden.
Was zählt als Einkommen?
Ebenso zum Jahresnettoeinkommen sind das
Arbeitslosengeld, die Notstandshilfe, das Weiterbildungsgeld, das Übergangsgeld nach Altersteilzeit, das Übergangsgeld, die Überbrückungshilfe, der Pensionsvorschuss, das Altersteilzeitgeld, das Bildungsteilzeitgeld, das Umschulungsgeld, die Teilpension (erweiterte Altersteilzeit), die Gründungsbeihilfe, die Beihilfe zu den Kursnebenkosten, die Kombilohnbeihilfe, Fachkräftestipendium, die allgemeine Familienbeihilfe und das Kinderbetreuungsgeld
zu zählen.
Weitere Informationen Älter
Am 12.August 2023 wurde in Wildalpen ein First Responder System in den Dienst gestellt.
Drei Mitarbeiter der Ortsstelle Wildalpen des Österreichischen Roten Kreuz haben sich freiwillig dazu bereiterklärt an diesem System mitzuwirken. Dies geschieht zusätzlich zu ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Rettungssanitäter in der Ortsstelle.
Für die Einwohner und Touristen in Wildalpen bedeutet dies noch mehr Sicherheit und noch schnellere Hilfe in exponierten Lagen.
Die First Responder (in Wildalpen haben Stefan Failmayer, Christian Nachbagauer und Peter Illmayr diese wertvolle Aufgabe übernommen) werden parallel zum Rettungsdienst von der Rettungsleitstelle des Roten Kreuzes alarmiert. Ziel ist es, die Zeit zwischen dem Notfall und dem Eintreffen der Rettungskräfte zu vermindern, denn im Notfall zählt jede Sekunde.
Bei der Aktivierung des Systems war auch Bürgermeisterin Karin Gulas anwesend, welche sich erfreut über die zusätzliche Sicherheit der Gemeindebürger und Gäste zeigte und den neuen First Respondern einen großen Dank für ihren Einsatz aussprach.
Innerhalb der Rotkreuzbezirksstelle Liezen, als flächenmäßig größter Bezirk in Österreich, hat man das First Responder System
schon seit Jahren als festen Bestandteil integriert. Das System kann keinen Rettungsdienst ersetzen, jedoch wertvolle Zeit überbrücken, wenn man nur an einen Herzkreislaufstillstand denkt, wo es um wenige Minuten geht, die über das Outcome entscheiden. Die Alarmierung von First Respondern erfolgt parallel mit dem Rettungsdienst, über eine Smartphone-APP werden die First Responder in den Einsatz entsendet. Die drei Notfallrucksäcke wurden vom Land Steiermark zur Verfügung gestellt
und werden vom Roten Kreuz gewartet. Das Rote Kreuz ist immer auf der Suche nach neuen und motivierten Helfern die sich bereiterklären etwas für das Gemeinwohl zu leisten. Der nächste Kurs für Rettungssanitäter beginnt am, 16. März 2024 an der Rotkreuz Bezirksstelle Liezen.
Infos unter: http://www.roteskreuz.at/liezen.
Foto: (c) Rotes Kreuz Wildalpen
Fotobeschreibung: v.l.n.r.: Bgm. Karin Gulas, Ortsstellenleiter Stefan Spreitzer, die drei First Responder Peter Illmayr, Stefan Failmayer und Christian Nachbagauer, Ortsstellenleiter Stv. Florian Kain
Ab Hieflau Bahnhof oder ab Landl hat man verbesserte Möglichkeiten mit der Rufbuslinie 922 ganzjährig
auch in Richtung (Hinter-)Wildalpen zu fahren. Mit der Rufbuslinie 923 kann in der Wandersaison von 1. Mai bis 26. Oktober
zwischen Großreifling - Palfau - Göstling/Ybbs und retour verkehrt werden.
ACHTUNG! Der Rufbus ist zwei Stunden vorher unter der Nummer +43 650 3922486 oder +43 3637 212 anzurufen!
Die Linien 910 und 912 bringen die Gäste dann nach Liezen oder Weißenbach/Enns zum Bahnhof.
Der Fahrplan in der Anlage (PDF-Dokument) stellt eine Auswahl der wichtigsten Bushaltestellen dar.
Weitere Haltestellen sind über die App “BusBahnBim“ abrufbar. Für den Download können Sie den aufgedruckten QR-Code
mit Ihrer Handykamera scannen.
Liebe Bürger:innen und Gäste!
Durch den RegioBus gibt es mehr Verbindungen zwischen Altenmarkt und Admont, speziell an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, sowie in den Sommer- und Herbstferien. Ab Hieflau Bahnhof oder ab Landl hat man verbesserte tägliche Möglichkeiten
mit der Rufbuslinie 922 in Richtung (Hinter-)Wildalpen zu fahren.
(Achtung! Diese ist 2 Stunden vorab unter der Nummer: +43 676 58 700 31 anzurufen)
Für weitere Informationen öffnen Sie bitte das beigefügte PDF-Dokument...
Weitere Informationen ÄlterIn Zusammenarbeit mit Frau Anna Busch, BA gestalteten die Volkschulkinder ein neues Logo für die Naturparkvolksschule Wildalpen. Die Kinder brachten sich begeistert und sehr kreativ ein und so findet man wichtige Elemente von Wildalpen wie Wassertropfen, Wasserleitung, Steinbock und Schnee aber auch die Bevölkerung und den Wald in diesem Logo. Im Rahmen der Präsentation des Logos bedankte sich Frau Bürgermeisterin Karin Gulas bei Frau Busch für die Unterstützung und überreichte ihr eine Wildalpentasche.
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Unsere Naturparkregion verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem. Wichtig ist dabei die Nutzung!
Mit zwei Linien, der 910er und der 912er, werden bequeme und zuverlässige Verbindungen
für Einheimische und Touristen angeboten.
Lesen Sie mehr dazu im angefügten PDF-Dokument...
Weitere Informationen Älter
Tourismusverband Gesäuse und Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen sichern Besetzung des Büros in Wildalpen.
Der Tourismusverband Gesäuse und der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen freuen sich über eine weitere
erfolgreiche Kooperation, die es ermöglicht, das Infobüro in Wildalpen wieder zu öffnen.
Ab sofort steht Frau Barbara Nachbagauer jeden Montag und Freitag von 9 bis 11 Uhr
im neuen Info- & Naturparkbüro persönlich als Ansprechperson für Gäste und Vermietungsbetriebe zur Verfügung.
Das „Mobile Infobüro Salza“ wird darüber hinaus ebenfalls weitergeführt. Das Büro befindet sich im Gemeindeamt Wildalpen
und dient als Anlaufstelle für Touristen und Besucher, die Informationen zu Ausflugs- und Tourenmöglichkeiten in der
Steirischen Eisenwurzen im Gesäuse suchen. Frau Nachbagauer freut sich, Gästen und Betrieben mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Sie bereichert die Teams von Naturpark und Tourismusverband zudem durch ihre herausragende fotografische Expertise.
Die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Gesäuse, Frau Jaqueline Egger, zeigt sich äußerst zufrieden über diese Lösung.
Sie betont: „Das Salzatal ist ein interessantes Reiseziel für das sich durch das Wildnisgebiet spannende Zukunftspotentiale auftun.
Es freut uns daher umso mehr, gemeinsam mit dem Naturpark, unsere Gäste vor Ort wieder aus erster Hand betreuen und informieren zu können und damit unsrem Ziel, einer sowohl urlaubs- als auch lebenswerten Region wieder einen kleinen Schritt näher gekommen zu sein.“ Diese positive Entwicklung zeigt sich auch in der Wiederbelebung bedeutender Veranstaltungen.
Kürzlich fanden nach einer mehrjährigen Pause und begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm, wieder
die IRF-Europacuprennen und die Österreichischen Rafting Staatsmeisterschaften statt. Diese zeigten neben dem touristischen Potential der Region auch, was der 500-Seelen-Ort am östlichen Ende der Region alles imstande ist, auf die Beine zu stellen.
Eine herzliche Gratulation an die Veranstalter und die vielen helfenden Hände!
Rückfragen und Kontakt:
Tourismusverband Gesäuse
Tel.: +43 3613 21160 10
E-Mail: info@gesaeuse.at
Foto: (c) TV Gesäuse, Herr Thomas Sattler
Weitere Informationen Älter
WO?
Lagerplatz der Fa. Werner
WAS DARF HINEIN?
Ausnahmslos nur Grünschnitt und Blumenabfälle.
K E I N Häckselgut!
WANN UND WIE?
Die Entsorgung ist von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 15:00 und 16:00 Uhr möglich.
ACHTUNG! Eine telefonische Voranmeldung bei Herrn Rudolf Haring ist jedenfalls erforderlich:
+43 664 / 840 46 58
Gemeinden und Land Steiermark verbessern Busangebot in der Wandersaison.
Das öffentliche Verkehrsangebot in im Nationalpark Gesäuse und der Naturparkregion Steirische Eisenwurzen ist, mit dem Angebot in den größeren Ballungsräumen nicht zu vergleichen – aber es gibt ihn – den öffentlichen Verkehr. Und von Mai bis Anfang November wird es sogar mehr geben. Speziell an den Sams-, Sonn- und Feiertagen (bis zu 8 Verbindungen), sowie in den Sommer- und Herbstferien unter der Woche (bis zu 10 Verbindungen) werden mehr von den grün-weißen RegioBussen zwischen Altenmarkt b. St. Gallen und Admont unterwegs sein. Die Linie 910 über die Buchau und die Linie 912 durch den Nationalpark Gesäuse wird dadurch stark aufgewertet. Die Buslinie 910 passiert die beliebte Wanderroute auf den Grabnerstein, führt an der majestätischen Burg Gallenstein vorbei und bindet den Bahnhof Weißenbach an der Enns an. Die Linie 912 fährt mehrmals täglich durch den Nationalpark Gesäuse von Admont in Richtung Altenmarkt b. St. Gallen. Wanderrouten wie auf den Großen Buchstein und Sehenswürdigkeiten wie das Forstmuseum Silvanum in Großreifling liegen direkt entlang dieser Busstrecke, auch der Bahnhof Kleinreifling wird besser angebunden. Am Bahnhof Hieflau oder an der Bushaltestelle Gemeindeamt Landl angekommen, hat man täglich die Möglichkeit, mit der Rufbuslinie 922 in die entlegensten Winkel der Steirischen Eisenwurzen – Hieflau – Mooslandl – Gams – Palfau – (Hinter-)Wildalpen zu fahren. Speziell das Geodorf Gams, die Wasserlochklamm in der Palfau und das Museum HochQuellenWasser in Wildalpen laden zum Besuch ein. Das Rufsammeltaxi fährt nach einem fixen Fahrplan und ist jetzt besser auf die RegioBusse und den Zugverkehr am Wochenende abgestimmt. Wichtig ist 2h vorher unter +43 676 5870031 od. +43 3637 212 anrufen, ab 7 Pers. am Vortag bis 18.30 Uhr. Ansonsten steht man in der Gegend herum.
Mit der Bahn kann man täglich aus Wien, Ober- und Niederösterreich bis zum Bahnhof Weißenbach an der Enns anreisen. Am Wochenende gibt es täglich zwei Zugverbindungen durchgehend von Amstetten bis nach Selzthal durch den Nationalpark Gesäuse. Alleine die Bahnfahrt durch das Gesäuse ist schon ein Erlebnis wert. Ab 11.12.2022 gibt es eine Direktverbindung von Wien Hauptbahnhof – Hieflau – Bischofshofen. Dieser Schnellzug fährt am Freitag in Richtung Bischofshofen und am Sonntag wieder Retour nach Wien Hauptbahnhof. Geht mal mit dem öffentlichen Verkehr gar nichts mehr, bieten sich das Gesäuse Sammeltaxi an, welches euch in der Wandersaison (z.B. aus und nach Johnsbach) oder über den Erbsattel zu den verschiedenen Linienanbindungen, Orten oder Bahnhöfen bringt. Neu im Bezirk Liezen ist auch die LIMO App, wo Mitfahrgelegenheiten gefunden oder angeboten werden können. Die genauen An- und Abfahrtszeiten von Bahn, Bus und Anrufsammeltaxi findet ihr entweder
auf der Website der ÖBB, der BusBahnBim oder der LIMO App (Download unter Limo App / Region Liezen (region-liezen.at)). „Somit ergibt sich dank regionaler Kooperation ein öffentlicher Nahverkehr mit einem Angebot, welches wir schon lange nicht mehr in dieser Dichte gehabt haben“, führt Bernhard Moser, Bürgermeister von Landl an. Verkehrssprecher LAbg. Armin Forstner, Bgm von St. Gallen sagt: „Eine positive Bereicherung für Gäste, aber auch Einheimische um in der Sommersaison zu den verschiedenen Ausflugszielen, Ortszentren und Wanderrouten öffentlich anzureisen. Es handelt sich um einen regionaler Meilenstein in Sachen Mobilität für den Osten des Bezirkes Liezen. Der Dank gilt dem Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen für die Aufbauarbeiten im Hintergrund in Zusammenarbeit mit Verkehrsabteilung Land Steiermark und regionalen Taxiunternehmen.“
Ein Kooperationsprojekt der Gemeinden Admont, Altenmarkt, Landl, St. Gallen, Wildalpen mit Regionalmanagement Bezirk Liezen, Nationalpark Gesäuse, Tourismusverband Gesäuse sowie Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen.
Mehr Informationen auch unter:
www.eisenwurzen.com oder www.gesaeuse.at
Hotel Bergkristall GmbH
8924 Wildalpen 2
Telefon: + 43 3636 / 444
E-Mail: office@hotelbergkristall-wildalpen.at
Liebe BürgerInnen und Gäste!
Von 1.5. bis 26.10.2023 haben Sie die Möglichkeit die Sonderausstellung “FACCANONI - ORIGINALFOTOS
VOM BAU DER II. WIENER HOCHQUELLENLEITUNG“, im Museum HochQuellenWasser in Wildalpen zu besuchen.
Für Details zu den Öffnungszeiten und Anmeldungen öffnen Sie bitte das PDF-Dokument in der Anlage...
Weitere Informationen Älter
Auch heuer gibt es wieder zahlreiche Veranstaltungen in Wildalpen!
Den Veranstaltungskalender finden Sie als PDF-Dokument in der Anlage.
Weitere Informationen ÄlterAm 23.3.2023 fand der Österreichische Vorlesetag statt!
Ansehen ÄlterHier erfahren Sie mehr über die Veranstaltungen im Jahr 2023 des Natur- und Geoparks Steirische Eisenwurzen.
Weitere Informationen Älter
Die neuen Ordinationszeiten von Dr. Jakob Busch lauten wie folgt:
Dienstag 14:00-18:00 Uhr
Mittwoch 08:00-12:00 und 14:00-18:00 Uhr
Donnerstag 08:00-12:00 Uhr
Freitag 08:00-12:00 Uhr
Um telefonische Voranmeldung oder auch per E-Mail wird gebeten!
Web: www.arzt-wildalpen.at
Tel.: +43 3636 / 20101
E-Mail: kontakt@arzt-wildalpen.at
Der Nikolaus besuchte heuer die Volksschüler in Wildalpen!
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Dieses Schuljahr steht im Zeichen des Müll- und Umweltprojektes „Ein JA(hr) mit Oskar und Olivia“ . Dietmar Kraus und Sonja Haider vom Abfallwirtschaftsverband Liezen klären Kinder im Umgang mit Müll und über das Thema Umwelt auf spielerische Art auf. Dabei schlüpfen sie in die von ihnen erschaffenen Figuren Olivia und Oskar. Sie versuchen so auf lustbetonte Art und Weise die Umweltthemen im Schulalltag näher zu bringen. Beim ersten Besuch von Sonja und Dietmar ging es um die Entstehung der Erde. Auf sehr anschauliche Art und Weise wurde den Kindern die Entstehung unseres Planeten dargestellt. Außerdem wurde den Kindern die Figuren Olivia Wirbelwind und Oskar Müllberger, die auf der Müllanlage in Liezen wohnen, vorgestellt.
Die Schüler der Volksschule Wildalpen nehmen sich Zeit und putzen die Nistkästen aus, die für die Haselmäuse bereitgestellt wurden.
Das Schuljahr 2022/23 beginnt am 12.09.2022 mit dem Eröffnungsgottesdienst. In diesem Schuljahr besuchen 12 Kinder die Volksschule Wildalpen, 4 Mädchen und 8 Buben. 3 Lehrerinnen unterrichten an der Schule, Frau Dipl. Päd. Heike Eisbacher, Frau Vtl. Helga Jandl und Frau Religionslehrerin Julia Stenitzer.
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Bei einem Herz-Kreislaufstillstand zählt jede Minute...
Den Ersthelfern kommt bei einer Reanimation eine ganz entscheidende Rolle zu. Nur durch einen sofortigen Start der Reanimationsmaßnahmen haben die Betroffenen eine Überlebenschance. Diese Überlebenschance kann durch den Einsatz eines Defibrillators erheblich gesteigert werden. Die Defibrillatoren leiten die Ersthelfenden mittels Sprachanweisungen durch die Notsituation. Sie sind daher auch für medizinisch unerfahrene Personen leicht zu handhaben. Defibrillatoren beenden durch einen kontrollierten Stromstoß das lebensgefährliche Kammerflimmern. Kammerflimmern führt sehr schnell zu einer Sauerstoff-Unterversorgung wichtiger Organe. Eine sofortige Herzdruckmassage und der schnelle Einsatz des Defibrillators können schwere Folgeschäden verhindern, die Überlebenschance erhöht sich so von zehn auf über 60 Prozent.
Aus diesen Gründen hat sich die Gemeinde Wildalpen dazu entschlossen, zwei öffentlich zugängliche Defibrillatoren anzukaufen und diese auf den beiden Feuerwehr Rüsthäusern in Wildalpen und Hinterwildalpen zu montieren.
Die Modelle „Zoll AED Plus“ wurden samt eines beheizbaren Außenkasten angeschafft, um 365 Tage für 24 Stunden zugänglich zu sein. „Gerade im Ortsteil Hinterwildalpen war es notwendig, einen öffentlich zugänglichen Defibrillator zu installieren. Aufgrund der Entfernung sowie der Tatsache, dass im Winter oftmals mit Straßensperren zu rechnen ist, ist diese Investition in die Sicherheit der Bevölkerung sowie unserer Gäste wichtig. Doch auch das direkte Ortszentrum ist durch den Defibrillator am Gemeindeamt/Feuerwehr Rüsthaus nun gut versorgt.“ so Bürgermeisterin Karin Gulas zu den im Gemeindevorstand beschlossenen Investitionen. Außerdem wurde ein typgleiches Trainingsgerät angekauft, um der Bevölkerung eine Übungsmöglichkeit mit den lebensrettenden Defibrillatoren zu ermöglichen: „Sobald es die COVID Situation zulässt, können wir damit regelmäßig eine Reanimationsübung an den beiden Standorten anbieten. Damit können wir unserer Bevölkerung eventuelle Ängste vor einer Anwendung nehmen und demonstrieren, wie einfach ein solches Gerät zu bedienen ist und Leben gerettet werden können.“ so Projektinitiator Gemeinderat Florian Kain.
Die beiden neuen Geräte wurden auch online unter https://definetzwerk.at/ in der Österreichischen Defi Landkarte registriert. Auf dieser Website findet man auch Informationen zum Gerät und zur richtigen Anwendung. Gemeinsam mit den beiden baugleichen Defibrillatoren der Stadt Wien beim Museum Hochquellenwasser und dem Aufsichtsposten Winterhöh, die ebenfalls öffentlich zugänglich sind, ist die Gemeinde Wildalpen nun gut versorgt.
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