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Retten Sie Leben, spenden Sie Blut!
Jede einzelne Blutspende rettet ganz aktiv und auf direktem Weg Leben. Weil jede einzelne Blutspende sicherstellt, dass im Ernstfall und zu jederzeit für jeden Menschen genügend Blutkonserven vorhanden sind.
Jedes Jahr verletzen sich alleine in der Steiermark fast 8.000 Menschen im Straßenverkehr, mehr als 1.000 davon schwer. Viele von ihnen benötigen dann vor allem eines – Blut und das schnell. Doch nicht nur Unfallopfer aus dem Straßenverkehr sind auf lebensrettende Blutspenden angewiesen. Wann immer Blut fließt, muss es ersetzt werden. Zu einem kleinen Anteil schafft dies unser Organismus selbst. Wird der Blutverlust jedoch zu hoch, droht das System in unserem Körper zu kollabieren und wir benötigen Hilfe von außen. Eine einzige komplizierte Operation kann bis zu 40 Blutkonserven erfordern! Bedenkt man, dass eine Blutkonserve 450 Milliliter des lebenswichtigen Sauerstoffträgers enthält, wird schnell deutlich, wie unerlässlich Blutspenden ist.
Direkte Hilfe von Mensch zu Mensch
Doch nicht nur für riskante Behandlungen sind Blutkonserven unerlässlich. Denn: Auch bei jedem noch so kleinen chirurgischen Eingriff werden zur Sicherheit des Patienten Blutspenden bereitgestellt und auch die moderne Krebstherapie wäre ohne Blutspenden undenkbar. Blut ist ein unentbehrliches Medikament, das in keinem Fall künstlich erzeugt werden kann. Wer Blut braucht, der benötigt das Blut eines anderen Menschen. Wer Blut spendet, der hilft direkt und unmittelbar einem Menschen in Not.
Steiermarkweit werden jährlich circa 50.000 Blutkonserven zur Versorgung der Bevölkerung benötigt. Drei Abnahmeteams des Roten Kreuzes Steiermark sind täglich und rund um die Uhr im Einsatz, um den großen Bedarf am Notfallmedikament Blut zu decken. Ein Unterfangen, das nur unter tatkräftiger Mithilfe der Bevölkerung bewerkstelligt werden kann.
Lebensrettendes Blut kann in nur einer halben Stunde gespendet werden. Haben Sie eine halbe Stunde Zeit?
Nähere Informationen und alle kommenden Blutspendetermine unter: www.blut.at
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Die Durchführung von lärmerzeugenden Arbeiten - dies sind all jene Arbeiten, die mit größerer Geräuschentwicklung verbunden sind, wie insbesondere die Inbetriebnahme von Rasenmähern, Heckenscheren, Kreissägen und dergleichen - ist von
Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 - 12.00 und 13.00 - 20.00 Uhr und am Samstag in der Zeit von 8.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00 Uhr gestattet.
An Sonn- und Feiertagen ist die Vornahme solcher Tätigkeiten verboten.
zur 8. Änderung des Flächenwidmungsplanes 1.0
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Beginn: 13:45 Uhr - Ringweg 2, Mellach
Beginn: 14:15 Uhr - Mellacher Straße 61, Mellach
Beginn: 16:15 Uhr - Bachweg 4, Gnaning
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Das Land Steiermark finanziert
IHR FAHRSICHERHEITSTRAINING!
Sie haben ein E-Bike? Sie wollen sich ein E-Bike kaufen? Dann nutzen Sie das Angebot eines kostenfreien
E-Bike-Fahrsicherheitstrainings!
Lernen Sie die Eigenschaften eines E-Bikes kennen, erfahren Sie von Profis, wie Sie richtig und sicher mit dem
E-Bike unterwegs sind und üben Sie schwierige Situationen, um für den Rad-Alltag gerüstet zu sein.
E-Bikes werden immer populärer und beliebter. Damit steigen auch die Unfälle, sowohl im Straßenverkehr als
auch im Freizeitbereich. Die Fahrgeschwindigkeit ist mit einem E-Bike um einiges höher als mit einem
herkömmlichen Fahrrad. Gleichzeitig ist der Reiz, rasch und entspannt sich mit einem E-Bike fortzubewegen,
groß.
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Mehr Infos siehe PDF...
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Die Volkshilfe Graz-Umgebung
sucht ab sofort eine/ n Diplomkrankenpfleger
Nähere Infos siehe PDF
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Danke für das tolle Video Steirischer Zentralraum
Weitere Informationen Diesen MonatSiehe Beilagen:
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Der Abfallwirtschaftsverband Graz-Umgebung sucht
eine/ einen Mitarbeiter:in für leitende Tätigkeiten
(40 Wochenstunden, Dienstbeginn 19.06.2023)
Details erfahren Sie hier: www.awv-graz-umgebung.at
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Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
hier finden Sie unseren Endbericht zum BürgerInnenbeteiligungsprozess „Zukunftsgemeinde Fernitz-Mellach – Lokale Agenda 21“
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Lehrlinge gesucht.
Metalltechniker/in
Dienstort Hart b. Graz
sowie Kundl u. Langkampfen in Tirol
SMB
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Komm, lass uns einander stärken!
Dieser Familienalltag kann ganz schön hektisch sein.
Da jagt ein Termin den Anderen. Alles geht zackig und schnell. Alle geben immer ihr Bestes.
Und für Austoben und Entspannen. Für das “Miteinander“ genießen, Kuscheln und Spielen bleibt viel zu wenig Zeit.
Die Familiensache bietet nicht nur Raum um miteinander zu wachsen. Wir bieten sogar einen ganzen Park. Plus Spiel und Spaß. Gemeinsames Superkräfte entdecken. Yoga üben. Zeit im Grünen verbringen.
Und Eis essen (gesponsert von Purkarthofer Eis). So stärken wir Familien - körperlich und mental!
Weitere Infos siehe PDF.
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über das Eintragungsverfahren für das Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung:
- Staatsbürgerschaft für Folteropfer
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In diesem Jahr nehmen 37 europäische Länder an der internationalen SILC-Studie teil. Auch Österreich ist wieder mit dabei, und es geht schon im Februar los. SILC ist die Abkürzung für „Community Statistics on Income and Living Conditions“. Auf Deutsch bedeutet das „Gemeinschaftsstatistiken zu Einkommen und Lebensbedingungen“.
Erfasst wird, wie Menschen in Österreich leben und arbeiten und wie sich ihre Lebenssituation verändert. Themen sind Wohnen und Familie, Beruf und Ausbildung, aber auch Gesundheit. In den Haushalten, die an SILC teilnehmen, werden alle Haushaltsmitglieder ab 16 Jahren befragt. Nur wenn möglichst viele Haushalte mitmachen kann es gelingen, die Lebenssituation in Österreich wirklichkeitsnah zu zeigen. Nach der vollständigen Teilnahme erhält jeder Haushalt ein finanzielles Dankeschön.
Wenn wir in den Nachrichten hören oder in der Zeitung lesen, wie hoch das durchschnittliche Einkommen der Österreicher:innen ist, wie viele Menschen arbeitslos sind oder welche Ausbildung sie haben, so sind das oft Zahlen von Statistik Austria. Die Medien nutzen diese Statistiken und informieren so über die Situation der Menschen in Österreich. Auch Entscheidungsträger:innen und Interessensverbände greifen auf diese Daten zurück.
Statistik Austria wählt die SILC-Haushalte zufällig aus dem zentralen Melderegister (ZMR) aus. Jedes Jahr lädt Statistik Austria rund 9 000 Haushalte ein, bei dieser wichtigen Studie mitzumachen. Diese Haushalte bekommen per Post einen Einladungsbrief zugeschickt. Ein Teil der Haushalte wird dann persönlich befragt, ein Teil kann telefonisch und ein Teil kann online teilnehmen.
www.statistik.at/silcinfo
silc@statistik.gv.at
+43 1 711 28-8338 (Montag bis Freitag, 9:00 bis 15:00 Uhr)
über das Eintragungsverfahren für die Volksbegehren mit den Kurzbezeichnungen:
- Untersuchungsausschüsse live übertragen
- Lebensmittelrettung statt Lebensmittelverschwendung
- Asylstraftäter sofort abschieben
- Verbot für Kinder-Instagram
- Umsetzung der Lebensmittelherkunftskennzeichnung!
- Rettung unserer Sparbücher
über das Eintragungsverfahren für die Volksbegehren mit den Kurzbezeichnungen:
- NEUTRALITÄT Österreichs JA
- anti-gendern-Volksbegehren
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